Nachwirkungen

  
Prof. Dr. Ulrich Preuß

Rezension zu Dieter Suhr „Gleiche Freiheit“
in: Zeitschrift für Rechtspolitik Nr. 4/1989, S. 150
(Nachdruck in der Zeitschrift für Sozialökonomie Nr. 186-187/2015, S. 72).
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Prof. Dr. Winfried Brugger
Rezension zu Dieter Suhr „Gleiche Freiheit“
in: Juristenzeitung Nr. 7/1989, S. 332-333.
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Dr. Horst Gischer
Rezension zu Dieter Suhr „The Capitalist Cost-Benefit Structure of Money - An Analysis of Money’s Structural Nonneutrality and its Effects on the Economy”
in: Kyklos Vol. 43/1990, S. 536-537.
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Prof. Dr. Reiner Schmidt – Nachruf Dieter Suhr †
aus Neue Juristische Wochenschrift Nr. 49/1990, S. 3136-3137.
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Jobst von Heynitz und Heinz-Hartmut Vogel: Zum Leben und Werk von Dieter Suhr
in: Fragen der Freiheit Nr. 206/1990, S. 3-9.
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Peter Knauer: Das philosophische Werk von Dieter Suhr
in: Fragen der Freiheit Nr. 211/1991, S. 40-54.
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Weitere Aufsätze von Peter Knauer:
- Arbeitslosigkeit durch einen Systemfehler unseres Geldes (15 S.)
  http://peter-knauer.de/08.html
- Unser liebes Geld – Aktuelle Überlegungen zu einem Systemfehler (9 S.)
  http://peter-knauer.de/finanzkrise.pdf
- Der Geld-Knick (4 S.)
  http://peter-knauer.de/geldknick.pdf
- Geld anders einrichten (8 S.)
 http://peter-knauer.de/Geldanders.doc http://peter-knauer.de/M%E9rleg2014-185-194.pdf (ung.)
- Geld gerechter einrichten – Eine Betrachtung von Dieter Suhrs Analysen und Vorschlägen (10 S.)
  http://peter-knauer.de/geld_gerechter_einrichten.pdf
- Quién paga la ventaja del comodín? – Las propuestas de Dieter Suhr para una moneda mejor (18 S.)
 http://peter-knauer.de/52.html  
- Une faute structurelle de notre système monétaire (12 S.)
http://peter-knauer.de/32.pdf   (nur im Internet publiziert)  
 http://peter-knauer.de/72.pdf port.


Gunnar Schuppert & Wolfgang Tzschaschel (Hrsg.): Angewandte Dialektik - Dieter Suhr zum Gedächtnis. Eine Auswahl seiner Schriften und Vorträge der Gedächtnisfeier am 2. Juli 1991
(Augsburger Rechtsstudien 15). Heidelberg: Juristischer Verlag Müller, 1992.

Eckhard Türk: Wir in mir - Ethik als Verfahrensethik. Die anthropologische Grundlagenreflexion Dieter Suhrs in ihrer Bedeutung für eine theologische Ethik.
Norderstedt 2004.

Erinnerung der Uni Augsburg nach 25 Jahren
  http://www.jura.uni-augsburg.de/de/forschung/werkstattgespraeche/17_06_2015/

Tagung des Seminars für freiheitliche Ordnung in Bad Boll am 7./8. November 2015
  http://fragen-der-freiheit.de/hefte/FdF-285.pdf
Tagungsdokumentation mit Beiträgen von Eckhard Türk, Jürgen Borchert und Hans-Peter Michler in der Schriftenreihe "Fragen der Freiheit" Nr. 285/2016. 80 Seiten.

Nikolaus Marsch, Laura Münkler und Thomas Wischmeyer (Hrsg.):
Apokryphe Schriften - Rezeption und Vergessen in der Wissenschaft vom Öffentlichen Recht.
Tübingen 2018. |   https://www.mohrsiebeck.com/buch/apokryphe-schriften-9783161563508

   „‘Das Paradigma der Freiheit ist nicht einzelmenschlicher Aktionismus, sondern zwischenmenschlicher Interaktionismus.‘ Sein Interaktions-Paradigma verbindet - in seinen Worten - ‚die Vorzüge des liberalen Denkens mit den Vorzügen des sozialen Denkens, ohne ihre Nachteile mit sich herumzuschleppen.‘ ... Freiheit ist für Suhr aus einer theoretischen wie grundrechtsdogmatischen Perspektive ... auch und vor allem ‚Entfaltung der Menschen durch die Menschen‘. ... Suhr verstand sich als Schüler Hegels und sich in einer polarisierten Debatte auf eine Seite zu stellen, widersprach seinem dialektischen Denken. Meistens trat er allen entgegen und suchte dabei zugleich nach eigenen - komplexeren - Lösungen, um bisherige Widersprüche (im Hegelschen Sinn) aufzuheben. Dabei war ihm wohl zumindest anfangs noch nicht voll bewusst, dass seine ‚blockfreie‘ Kritik jedenfalls bei einigen Diskursteilnehmern nur auf begrenzte Offenheit stieß.“
Dr. Karsten Herzmann, Querdenken als Beruf - Dieter Suhr und sein Grundmodus der Paradigmenkritik, in: Nikolaus Marsch, Laura Münkler und Thomas Wischmeyer (Hrsg.), Apokryphe Schriften - Rezeption und Vergessen in der Wissenschaft vom Öffentlichen Recht, Tübingen 2018, S. 135-150, hier: S. 136-137 und 140-141.

   „Wer sich auf das Werk Dieter Suhrs einlässt, begibt sich auf eine intellektuelle Abenteuerreise von den geistigen Hochebenen des deutschen Idealismus über die Sozialpsychologie, Rechtsinformatik und Kybernetik, Sprachphilosophie und Pragmatik, Wirtschaftswissenschaften und Geldtheorie bis hin zum Ringen um eine angemessene Kategorienbildung in der Grundrechtsdogmatik, der Relationierung von Rechts- und Sozialstaat sowie der ganz konkreten rechtsdogmatischen Problembewältigung im Bereich des Verfassungs-, Planungs- und Umweltrechts. Wie nur wenigen Autoren ist es Dieter Suhr dabei gelungen, eine beeindruckende innere Konsistenz zwischen seinen verfassungstheoretischen und seinen verfassungsdogmatischen Abhandlungen zu wahren. Doch warum haben die Schriften Suhrs trotz ihrer nicht nur intellektuellen, sondern immer auch stilistischen Brillanz keinen nachhaltigen Eingang in den breiteren verfassungsrechtlichen oder verfassungstheoretischen Diskussionszusammenhang gefunden?“
Michael von Landenberg-Roberg, Die apokryphe Schrift als konserviertes Potenzial für zukünftige Paradigmenwechsel - Dieter Suhrs Ringen um die „Bewusstseinsverfassung“ seiner Zunft, in: Nikolaus Marsch, Laura Münkler und Thomas Wischmeyer (Hrsg.), Apokryphe Schriften - Rezeption und Vergessen in der Wissenschaft vom Öffentlichen Recht, Tübingen 2018, S. 151-170, hier: S. 152-153.